Hohe Krankenstände, Quarantäne und 3G-Regel. Auch bei der Frühjahrs-Blutspendeaktion spürte das DRK-Wittendorf die aktuellen Umstände. Dank Terminreservierung konnten sich 177 Spendenwillige vorab anmelden. Leider war es 17 Personen nicht möglich, eine Spende abzugeben. Hier äußerte das Ärzteteam aus verschiedenen Gründen, Einwände.
Durch kurzfristige Ausfälle in den Reihen der Helfer stand das Organisationsteam vor einer Mammutaufgabe. Einem Hilferuf folgten die Kameraden der DLRG und unterstützten mit vier Personen.
Wie immer richtet sich der Dank an alle, die zum Gelingen der Aktion beigetragen haben.